In der Biofire Videogalerie finden Sie aktuelle Informationen rund um die Biofire-Produktwelt. Erhalten Sie ausführliche Hintergrundinformationen und erfahren Sie mehr über unsere Kamine, Kaminöfen und Kachelöfen. In unseren Ratgeber-Videos erfahren Sie auch mehr über rechtliche und politische Rahmenbedingungen der sogenannten freien Wärme.
Erfahren Sie praktische Tipps und Informationen rund ums Thema Kaminpflege, Brennholzgewinnung, Forstwirtschaft und vieles mehr.
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Mordern, Traditionell und Rustikal
Unsere Öfen
Hier finden Sie die am häufigsten gestellten Fragen – und selbstverständlich auch die richtigen Antworten – zum Thema Biofire Kamine, Kaminöfen und Kachelöfen. Unsere Biofire FAQ-Seite ist der erste Anlaufpunkt für alle Ihre Fragen. Klicken Sie einfach auf das entsprechende Tab mit der Frage die Sie interessiert, um die Antwort auf Ihre Frage zu erhalten.
Unsere Berater und Monteure sind direkt in Ihrer Nähe. Bitte kontaktieren Sie uns, um einen Beratungstermin zu vereinbaren.
Ein Biofire wird in Leistung und der Optik individuell passend für sie ausgelegt. Das hat natürlich Einfluss auf seine Größe. Die kleinstmögliche Stellfläche ist vergleichbar mit jener eines Küchenunterschranks, knapp 70 x 70 cm. Gerne wird Ihnen unser Fachberater Vorort detailliertere Auskünfte geben.
Ein neu gebauter Biofire ist nach neuesten Vorschriften geprüft und unterschreitet somit alle geforderten Grenzwerte. Ein Filteranlage ist daher nicht erforderlich. Alte Geräte (BJ vor 2010) müssen nicht nachgerüstet oder ausgetauschte werden, da sie als Grundöfen laut BIMSCHV von der Nachrüst- bzw. Austauschpflicht ausgenommen sind.
Verwenden sie hochwertiges Brennholz und heizen gemäß Heizanleitung, ist ihr Biofire nahezu wartungsfrei. Aus Sicherheitsgründen empfehlen wir jedoch, das Zugsystem ihres Biofire durch die Inspektionsöffnungen in regelmäßigen Abständen auf übermäßige Rußablagerungen zu überprüfen.
Nur naturbelassenes, luftgetrocknetes Holz mit maximal 20 Gewichtsprozenten Wassergehalt ist geeignetes Brennholz für Ihren BIOFIRE. Nicht verfeuert werden dürfen: Steinkohle, Koks, Anthrazit, Pellets, Papier, Abfälle, Papierbriketts und flüssige Brennstoffe, sowie Holzabfälle und behandeltes Holz. Weitere Informationen entnehmen sie bitte unserer Heizanleitung.
Am besten verwenden sie Mineral- Farben ohne Kunststoffdisperison. Wie zum Beispiel Kalk- Zementfarbe, Sumpfkalkfarbe oder Lehmfarbe. Bei Zweifel ob ihre Farbe für den Ofenanstrich geeignet ist können sie uns auch gerne kontaktieren.
Der Innenkörper ihres Biofires, Brennkammer und Heizgaskanäle, werden vor Ort Stein für Stein gesetzt und aufgemauert. Diese Arbeiten sowie den nötigen Brandschutz, sowie den Anschluss an die Schornsteinanlage sollten sie uns als Fachfirma überlassen. Nur dann bekommen sie die Abnahme durch den Schornsteinfeger und erhalten auch Garantie auf die Funktion ihres Biofire. Bei der Außenverkleidung, der optischen Gestaltung und dem Verputz des Ofens, ist es möglich in Eigenleistung zu arbeiten.
Jeder Biofire wird individuell für sie geplant. Folglich unterscheiden sich die Öfen auch deutlich in ihrer Größe, ihrer Form und in den zu verarbeitenden Materialien. Ihr neuer Biofire wird bei ihnen Stein für Stein aufgemauert. Für einen durchschnittlichen Ofen müssen sie in etwa mit 5-7 Werktagen rechnen.
Die Planung eines Speicherofens ist in etwa mit der Planung einer Einbauküche vergleichbar. Es müssen für den Ofen auch diverse bauliche Vorbereitungen getroffen werden, deshalb ist es im Grunde nie zu früh mit der Ofenplanung zu beginnen. Wir empfehlen ihnen daher sich schon frühzeitig einen Beratungstermin zu vereinbaren. Die wichtigsten Punkte während der Bauphase Position des Ofens und des Schornsteins Je zentraler der Ofen steht, umso besser kann er die umliegenden Räumlichkeiten mit milder Strahlungswärme versorgen. Der Schornstein sollte möglichst nahe am Ofen stehe um lange Rohrverbindungen zu vermeiden. Verbrennungsluft Neben dem Schornstein benötigt ihr Ofen auch eine Frischluftversorgung für die Verbrennungsluft. Dies kann über den Schornstein, ein sogenanntes Luft- Abgassysthem erreicht werden. Wenn der Ofen an der Außenwand steht oder sie mit einem Außenschornstein planen, kann die Verbrennungsluft auch über eine Bohrung durch die Außenwand zugeführt werden. Bodenaufbau Ein Speicherofen ist sehr schwer und sollte daher auf der Rohbetondecke stehen. Im Neubau sollten sie daher am Stellpatz des Ofens Dämmung und Fußbodenheizung aussparen falls möglich. Beim nachträglichen Einbau kann der Ofen mit Punktfundamenten auch über bestehende Fußbodenheizung gesetzt werden.
Ein Biofire kann eigentlich mit allen, für feste Brennstoffe zugelassenen Schornsteinsystemen betrieben werden. Der Schornstein sollte von der Stellfläche des Ofens eine Mindesthöhe von ca.5,5 Metern haben (Bungalow, Dachgeschoss mit Flachdach). Bei geringen Schornsteinhöhen empfehlen wir einen lichten Querschnitt von 20cm oder mehr. Im klassischen Einfamilienhaus mit einer Schornsteinhöhe von ca. 7-8 Metern empfehlen wir einen lichten Querschnitt von 18 cm. Bei sehr hohen oder sehr kurzen Schornsteinen sowie bei extrem großen oder kleinen Querschnitten können sie uns gerne kontaktieren und wir beraten sie gerne.
Die Brennkammer eines Biofire ist komplett aus Schamotte gemauert und daher nach dem Abbrand ähnlich wie ein Holzbackofen hervorragend für das Backen, Schmoren und kochen geeignet.
Auf Wunsch können wir eine Automatik mit ins Angebot nehmen. Ein Biofire ist an sich ein sehr langlebiges und wartungsarmes Produkt. Mit dem Einbau von Elektronik und Sensortechnik erhöht sich die Anfälligkeit deutlich. Da es sich beim Biofire um einen Ofen mit Speichertechnik handelt, ist der Aufwand der Bedienung relativ gering. Aus diesen Gründen raten wir tendenziell von einer Automatik ab.
Grundsätzlich gibt es die Möglichkeit ihren Biofire mit Absorberplatten auszustatten. Die Technik arbeitet sehr ähnlich einer Solaranlage, wobei die Oberflächentemperatur ihres Biofire die Sonnenergie ersetzt. Da ein Speicherofen nicht permanent befeuert werden kann, ist der maximale Ertrag wasserseitig natürlich begrenzt und kann nicht durch mehrere Auflagen beliebig maximiert werden. Dafür gibt der Ofen mit einer Feuerung sehr lange gleichbleibende Energie an Raum und Wasser ab. Ob es in ihrer Situation Sinn macht den Ofen wasserführend zu planen oder nicht erklären wir ihnen sehr gerne im Zuge eines Beratungstermins.